
Präsentation
Nach diesem Credo arbeitet der Autodidakt John Tonic seit über zwei Jahren in seinem kleinen Atelier in Dresden.
Sein künstlerischer Anspruch ist die ästhetische Symbiose von rauen, teils chaotischen Strukturen mit ungewöhnlichen, meist sehr intensiven Farbkombinationen und neuen Materialien, die in dieser Form noch nicht eingesetzt wurden. Dies ermöglicht es ihm, dreidimensionale symphonische Schichten und Texturen mit hoher Tiefe von Hand auf Leinwand zu erzeugen.
Nachdem er das Werk „a lil bit of binary rudeness“ Anfang 2021 fertiggestellt hatte – was er als die Geburtsstunde seines kreativen Schaffens betrachtet –, beschloss der Künstler, seine Kunst einem breiten Publikum zugänglich zu machen und veröffentlichte seine kreative Arbeit in den sozialen Medien. Nur drei Monate später unterzeichnete er seinen ersten Vertrag mit einer deutschen Galerie.
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Wer ist der Künstler?
Nach diesem Credo arbeitet der Autodidakt John Tonic seit über zwei Jahren in seinem kleinen Atelier in Dresden.
Sein künstlerischer Anspruch ist die ästhetische Symbiose von rauen, teils chaotischen Strukturen mit ungewöhnlichen, meist sehr intensiven Farbkombinationen und neuen Materialien, die in dieser Form noch nicht eingesetzt wurden. Dies ermöglicht es ihm, dreidimensionale symphonische Schichten und Texturen mit hoher Tiefe von Hand auf Leinwand zu erzeugen.
Nachdem er das Werk „a lil bit of binary rudeness“ Anfang 2021 fertiggestellt hatte – was er als die Geburtsstunde seines kreativen Schaffens betrachtet –, beschloss der Künstler, seine Kunst einem breiten Publikum zugänglich zu machen und veröffentlichte seine kreative Arbeit in den sozialen Medien. Nur drei Monate später unterzeichnete er seinen ersten Vertrag mit einer deutschen Galerie.
Was sind seine 3 Hauptwerke?