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Joël Monnier

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Tunesien • 1948

Wie Renoir sagte: „Für mich muss ein Gemälde etwas Angenehmes, Fröhliches und Schönes sein, ja, schön! Es gibt genug nervige Dinge im Leben, ohne dass wir noch mehr davon machen.“

Biografie

Joël Monnier wurde 1948 in Tunesien geboren und entdeckte schon als Kind das mediterrane Licht, das seine Arbeit nachhaltig beeinflussen sollte. Nach seinem Studium an der Beaux-Arts in Paris, wo er in den 1960er Jahren einen Preis im Salon des Indépendants gewann, zog er 1977 auf der Suche nach Licht in den Süden.

Als Künstler der Farbe und des Simultankontrasts lässt er sich von Seguin, Delacroix, den Delaunays, Cézanne und den Impressionisten inspirieren. Seine lebendigen Porträts und geometrischen Landschaften spiegeln seine ständige Suche nach Licht wider, das seiner Meinung nach die farbenfrohe Vibration der Schatten verstärkt.

Joël Monnier, Grafikdesigner und Gründer der Schule Art Quotidien, entwickelte vor allem einen fröhlichen Malstil, bei dem die vor dem Zeichnen aufgetragene Farbe leuchtende Harmonien erzeugt. Seine Werke führen die Tradition moderner Meister fort und zeichnen sich gleichzeitig durch einen unverwechselbaren persönlichen Stil aus.

Nationalität

tunesische Künstler

Medium

Maler

Thema

Landschaft, figurativ, Berglandschaft

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