

Biografie
Die aus Centre-du-Québec stammende Linda Vachon ist eine Autodidaktin, die sich seit den 2000er Jahren mit Fotografie und Bildbearbeitung auseinandersetzt, wobei die Entdeckung europäischer Plakatkünstler sehr früh ihren Ansatz orientiert. Sie wählt Holztafeln, eine Stütze, die sie an jene Stadtpalisaden erinnert, die von der Ansammlung von Plakaten bedeckt sind, eine urbane Landschaft, die sie liebt und die sie inspiriert.
Sie wechselt von digitaler Zeichnung zu Druck auf Papier und arbeitet mit verschiedenen Medien wie Acryl, Öl und Bleistift. Sie verwendet auch häufig Fotografie und digitalisiert jeden Schritt ihres kreativen Prozesses. Der Mensch ist sein Hauptforschungsgegenstand. Von Meeting zu Meeting kommt sie mit ihren Farben und Nuancen in Berührung. Sie beschreibt ihre Arbeit als "ein langes Gespräch zwischen zeitlosen Frauen, die gleichzeitig ich und andere Menschen sind".
Jede neue Kreation hat einen Teil einer bestehenden Arbeit als Ausgangspunkt: Indem sie mit den Details ihrer Illustrationen spielt, um sie in ein neues Werk einzufügen, legt sie einen roten Faden, der eine bewegende Botschaft transportiert, die von Intimität durchdrungen ist die Wesen, aus denen sein Universum besteht.
Linda Vachon, Trägerin des Media Arts Prize bei Galart sowie beim Montreal Poetry Festival, strebt nach Austausch, nach Erzählung zwischen dem Zuschauer und ihrem eklektischen Universum.
Nationalität
Medium
Künstlerische Bewegungen
Thema