

Biografie
Jenna Gribbon lässt sich für ihre Bilder von ihren Erinnerungen, dem modernen Leben und der Kunstgeschichte inspirieren. Ihre synkretistischen Leinwände schöpfen aus einer Vielzahl historischer Epochen der Malerei: Figuren, die sich in einer idyllischen Umgebung amüsieren, erinnern an Fragonards fêtes galantes; schnell gemalte Interieurs erinnern an Mary Cassatts eilige Hintergründe; subtil verzerrte architektonische Merkmale an Karen Kilimniks unbeschwerte Darstellungen.
Techniken und Mittel:
Gribbons Farbauftrag schwankt zwischen technisch versiert und absichtlich schlampig, wobei sie sich von verschiedenen gegenständlichen Bewegungen und Techniken inspirieren lässt. Schnelle, impressionistische Pinselstriche treffen häufig auf minutiös wiedergegebene Details und unterstreichen das Interesse des Künstlers an der Kombination verschiedener Maltechniken auf einer einzigen Leinwand.