

Biografie
"Das erste: Leidenschaft, unermessliche Leidenschaft. Denn wenn du anfängst zu berechnen, wie weit du Maler und wie weit du Mensch sein wirst, dann bist du verloren; denn ein Künstler muss ein vollständiges, globales Wesen sein, a totale leidenschaft: am wochenende hört man nicht auf künstler zu sein um etwas anderes zu werden."
Edgar Arandia
Edgar Arandia (La Paz, Bolivien, 1950) ist Dichter, Maler, Illustrator und Kupferstecher. Er studierte bildende Kunst an der Hernando Siles School of Arts und am Engraving Studio des Bolivian-Brazilian Center, beide in La Paz. Er hat auch einen Bachelor-Abschluss in Anthropologie und einen Graduiertenabschluss. Seit 1983 ist er Fakultätsmitglied des Department of Plastic Arts an der Major University of Saint Andrey in La Paz. In den 1970er Jahren gehörte er einem einflussreichen Künstlerkollektiv namens „The Merit of Utopia“ an. Von 2006 bis 2007 war er außerdem stellvertretender Kulturminister und von 2008 bis 2015 Direktor des Nationalmuseums für Kunst.
Seine Arbeiten wurden in Bolivien und im Ausland mehrfach ausgezeichnet, darunter der erste Platz im Salon de Murillo, eine sehr angesehene Auszeichnung in Bolivien, 1974, 1975, 1976, 1977, 1984 und 1989; der Sonderpreis der lateinamerikanischen Zeichnungsbiennale 1977 in Maldonado, Uruguay; und eine besondere Erwähnung bei der Santo Domingo Drawing Biennial, die 1998 in Santo Domingo, Dominikanische Republik, stattfand. Durch seine Arbeit als bildender Künstler, Schriftsteller und Lehrer bleibt er eine einflussreiche Figur im bolivianischen Kulturleben.
Nationalität
Thema



The last supper, after van Meggeren
Edgar Arandia
Gemälde - 100 x 100 cm Gemälde - 39.4 x 39.4 inch
3.580 €






