

Biografie
Olga García ist eine vielseitige bolivianische bildende Künstlerin, die ihren Abschluss an der „Raul G. Prada“ Fine Arts School gemacht hat. Seit 2003 stellt sie ihre Werke in Bolivien und Ecuador aus. Sie hat mehrere Auszeichnungen und Anerkennungen erhalten. Obwohl Aquarell ihr bevorzugtes Medium ist, Sie arbeitet gerne mit Öl, Acryl und Zeichenmedien. Sie hat auch Mixed-Media-Ansätze erforscht, bei denen Teer, Aquarell und traditionelle Zeichenmedien, hauptsächlich Graphit und Kohle, zusammen verwendet wurden. Ihre Textilarbeiten wurden auch in Bolivien ausgezeichnet, ein Testament ihrer Vielseitigkeit im Umgang mit mehreren Medien.
Ihre Arbeiten sind meist figurativ und behandeln verschiedene Themen, die von traditionellen bolivianischen Landschaften bis hin zu zeitgenössischeren Landschaften mit dichten pastosen und kontrastierenden Tönen reichen. In einer weiteren fortlaufenden Gemäldeserie hat sie die Weiblichkeit in der bolivianischen Gesellschaft erforscht, nicht aus einer traditionellen oder anthropologischen Perspektive, sondern durch eine Erforschung von Unschuld und Sinnlichkeit durch die Darstellung bolivianischer Mädchen und Frauen in ländlichen und häuslichen Umgebungen. In einer weiteren völlig anderen Serie verfolgt sie einen botanischen Kunstansatz, um Pflanzen darzustellen, die in den Anden endemisch sind.