

Biografie
Gérard Garouste wurde 1946 in Paris geboren. In dieser Stadt studierte er von 1965 bis 1972 Bildende Kunst im Atelier von Gustave Singier. Zu dieser Zeit entwarf er für seinen Freund Jean-Michel Ribes Szenografien von Theaterwerken. 1977 präsentierte er im Theater Le Palace ein Stück „The Classic and the Indian“, das er selbst schrieb und inszenierte. Anschließend wurde er bis 1982 im Palast als Szenograf und Maler eingestellt. In diesen Jahren wurde bei dem Künstler eine manische Depression diagnostiziert, dann eine bipolare. Von da an ist das Leben des Künstlers von Krisen geprägt, die der Künstler und seine Frau jedes Mal zu überwinden versuchen. Heute lebt und arbeitet der Künstler in der Eure. Nach einer Passage durch die Zusammenfassung wechselt der Künstler die figurative, um Ende der 70er Jahre die Werke von Jean Dubuffet zu entdecken. Die Werke des Künstlers sind figurativ, mythologisch und allegorisch. Herkunft, Zeit und Übertragung sind wichtige Inspirationsquellen. Er arbeitet durch Assoziation von Ideen, manchmal verstörend, manchmal freudig, in einem traumhaften und surrealen Universum von erstaunlicher Ausdruckskraft. Die Werke von Gérard Garouste wurden 1980 erstmals in Paris ausgestellt. Sie gaben dem Künstler einen nationalen Ruf, der sich später über die französischen Grenzen hinaus erstreckte. Er wurde 1982 in New York ausgestellt. Institutionen folgen und würdigen seine Werke, wie das Zentrum für zeitgenössische plastische Kunst in Bordeaux oder die Cartier Foundation. Parallel dazu führt der Künstler renommierte öffentliche Aufträge aus, unter anderem im Elysée-Palast, in der französischen Nationalbibliothek oder in der Kathedrale von Evry.
Nationalität
Medium
Künstlerische Bewegungen
Thema









L'apiculteur et les abeilles
Gérard Garouste
Drucke - 31.8 x 23.8 cm Drucke - 12.5 x 9.4 inch
Verkauft



Les engendrements de Pentagruel
Gérard Garouste
Drucke - 56 x 76 cm Drucke - 22 x 29.9 inch
Verkauft
