Aurelie Cholley

Im Alter von 16 Jahren gewann sie in Frankreich den ersten Preis und erhielt im finnischen Kuusamo die Goldmedaille beim Europäischen Kunstwettbewerb (Eurojeune) zum Thema „Mein Planet“.

Nach ihrer Hochschulausbildung an den Arts Décoratifs in Straßburg sowie den Beaux Arts in Épinal, Angers und Mulhouse erhielt sie 2005 das Nationale Höhere Diplom für plastischen Ausdruck mit besonderer Erwähnung in Malerei und ließ sich in Chamesol im Haut-Doubs nieder, einer Region an der Grenze zwischen der Schweiz und Deutschland.

Aufgrund dieser grenzüberschreitenden geografischen Nähe stellt sie in Frankreich (Galerie Stilmutania in Straßburg, Besançon, Ornans, Mulhouse), in der Schweiz (Biel/Bienne, Chevenez, Goumois) und in Deutschland (Französisches Institut in Freiburg, Höfingen, Ötigheim und Leonberg für die Lange Kunst Nacht seit 2008) aus.

Seine neuste Gemäldeserie.

„Female who laughs“, eine Hommage an Benjamin Rabier und seine berühmte rote Kuh, ist universelle Propaganda für Freude, gewürzt mit Feminismus.

Die sehr grafische visuelle Wirkung des Pop-Art-Stils, gesättigt mit leuchtenden Farben, wird durch die ikonische Mise en abyme auf dem Ohrring verstärkt.

Diese Serie von neun Gemälden ist ein Akt der Rebellion gegen die vorherrschende Depression und kann als Plädoyer für das Recht aller Lebewesen auf Glück gesehen werden.