
Lac de montagne et coucher de soleil
Ludwig Willroider
Gemälde - 91 x 127 x 2 cm Gemälde - 35.8 x 50 x 0.8 inch
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Ludwig Willroider, geboren 11. Januar 1845 in Villach, Kärnten und gestorben 22. Mai 1910 in Bernried am Starnberger See, ist ein österreichischer Maler, Landschaftsmaler und Grafiker. Sein Bruder Josef war ebenfalls Maler und Grafiker. Er lebte in Bayern.
Willroider ist der Sohn eines Architekten, bei dem er das Zeichnen erlernte, dann perfektionierte er seine Fähigkeiten bei seinem sieben Jahre älteren Bruder Josef und bei Ludwig Canziani (1821-1891). Im Alter von 23 Jahren ging er dann nach München, wo er an der Akademie der Bildenden Künste studierte. Er folgt der Lehre von Eduard Schleich (1812–1874) und insbesondere dem Landschaftsgestalter Adolf Heinrich Lier (de) (1826–1882). Er lernte auch Carl Ebert (1821-1885) kennen, der ihn auf mehreren Reisen begleitete. Letzterer gehört zum Kreis der Verwandten von Christian Mali (1832-1906) und Anton Braith (1836-1905), Spezialisten für Freiluftmalerei, die eine große Werkstatt im Kreis Schwabing besetzen.
Schlosspark Viktring, 1891
Ludwig Willroider stellt regelmäßig im Eispalast in München (Glaspalast) aus, wo er von Kritikern positiv aufgenommen und mit Orden ausgezeichnet wird, für seine bayerischen Landschaften oder seine Heimat. Tatsächlich hielt er sich oft in Kärnten und vor allem in Viktring auf und unternahm auch einige Studienreisen in die Niederlande.
1883 wurde er zum Ehrenmitglied der Münchner Akademie und 1886 von Prinzregent Leopold von Bayern zum Professor der Akademie ernannt.
Gemälde - 91 x 127 x 2 cm Gemälde - 35.8 x 50 x 0.8 inch
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