Pinamar

Pinamar wurde 1990 in Lille geboren und tritt allmählich in die Fußstapfen seiner Mutter, Malerin, Bildhauerin und ehemaligen Lehrerin für bildende Kunst.
Als Kind sagte sie von ihm, dass er ein natürliches Talent zum Schaffen habe. Von Natur aus kartesisch, begann Georges erst am Vorabend seines 30. Geburtstags, ihr zu glauben.
Als wahrer Weltenbummler mit einer besonderen Anziehungskraft für Lateinamerika ist seine Malerei stark von seinen Lebenserfahrungen in Mexiko, Brasilien, Panama und Martinique geprägt. Als leidenschaftlicher Liebhaber Mexikos wurde er während seines Austauschjahres an der Universität in Mexiko-Stadt 2012 durch den Besuch von Frida Kahlos Casa Azul geprägt
entschied sich außerdem, dorthin zurückzukehren, um seine erste Gemäldeserie mit dem Titel "Mexiko" zu schaffen.

Pinamar bewundert Picasso, Miro, Klee und andere: Matisse, Dubuffet, Calder, Le Corbusier oder sogar Basquiat. Er versucht, sich davon inspirieren zu lassen, während er einen klaren und modernen Stil hat. Spontaneität der Linie, Offenheit und Naivität des Ausdrucks, aber auch Reife und Reflexion in der Themenwahl. Seine Arbeit ist auch einer fröhlichen Farbpalette entlehnt. Bei Pinamar überlappen und verschmelzen die Linien, um der Fantasie des Betrachters freien Lauf zu lassen.