Luca Freschi

(1982, Bologna, Italien). Er absolvierte die Akademie der Schönen Künste in Bologna mit dem Schwerpunkt Malerei. Im Laufe seiner Karriere forschte er zur Andersartigkeit der menschlichen Figur sowie zum persönlichen und kollektiven Gedächtnis und nutzte dabei Gipsabgüsse als Medium.

Er hat an zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen in Italien und dem übrigen Europa teilgenommen, darunter in den letzten Jahren: der 51. Campigna-Preis in der Galerie für zeitgenössische Kunst Vero Stoppioni in Santa Sofia; Open 12, Internationale Ausstellung für Skulpturen und Installationen auf der Insel San Servolo in Venedig im Jahr 2009; und im Jahr 2011 gewann er die erste Ausgabe von OPERA / Fabbrica im Kreuzgang der Oriani-Bibliothek in Ravenna.

Im Jahr 2015 wurde er als Finalist für den 59. Internationalen Keramikpreis in Faenza ausgewählt und 2017 zur Internationalen Keramikbiennale in Gyeonggi, Korea, eingeladen. Ebenfalls 2017 erhielt er eine lobende Erwähnung bei der 39. Internationalen Ausstellung und dem Wettbewerb für Keramikkunst in Gualdo Tadino, Perugia, Italien.

Einige seiner Werke wurden mit nationalen Preisen ausgezeichnet und befinden sich in italienischen und spanischen öffentlichen Sammlungen.

Er lebt und arbeitet in Meldola.