"Michaelis Gemäldeserie ist wie ein Mosaik, das man mit einem globalen Blick bewundern muss, wobei jedes Gemälde ein Teil davon ist. Der Künstler, mit einer Vielzahl von Mosaiksteinen, Beobachter und Akteur dieser glücklichen Welt, malt für uns viele Porträts von Parisern in einer Menge, die süchtig nach Pariser Nachkriegsvergnügen ist, voller Hoffnung.
In dieser Ausstellung mit 45 Gemälden entdecken wir Theater, Nachtclubs, "Maître d'hôtel", "Buffetkellnerin" und "Champagnertrinker". in heimlichen Casinos, mit fröhlichen Tänzern von Bebops, Slow, "Orange Dancer", "Dancer in yellow", "Casino Dancers" und den vergessenen "Kazatchok dancers", die damals so in Mode waren, und draußen, in der eisigen Kälte, Pfannkuchenverkäufer, Liebende, die sich vor dem Eiffelturm küssen. "Paris Fiesta" ist auch eine elegante "Dame mit schwarzem Nerz" oder "Die blonde Bombe", "Dame mit rotem Umhang" "Dame im orangen Kleid".
In seiner Gemäldeserie über die belebte Welt des Theaters, "Theater file" "Theater Intermission", herrscht eine andere Atmosphäre, mit samtigen Rottönen oder fröhlichen Orangen, wie der rote Vorhang der Bühne, neuer Demiurg zwischen der realen und der Traumwelt. Draußen in der Kälte erwarten die "Pfannkuchenverkäufer" Kunden, die gerade aus den Nachtclubs und Theatern kommen, während am "Seine-Ufer" der "Tour Eiffelturm" steht. " die "Tour Eiffel Tower Lovers" einen Kuss für immer teilen. Wenn es leider an der Zeit ist, das Nachtlokal zu verlassen, nimmt man eine Fahrt mit dem alten Wagen der Trunkenheit La charrette ancienne de l'ivresse" oder dem Minibus" auf sich, um nach Hause zu fahren, immer noch schwindlig und verträumt".
- Lise Cormery, "Die Kunst der Ecole de Paris der Nachkriegszeit", Michelangelo, Paris
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