Diese Ausstellung bietet einen Einblick in die Arbeit von Sarah Baley, von ihren ersten New Yorker Porträts bis hin zu ihren „narrative selections“: urbane Fotoromane, die den Faden einer fiktiven Geschichte entfalten, deren Erzählung sie in einer evolutionären und niemals eingefrorenen Form verfasst. Die Wahrnehmung und der Zeitbegriff in ihrem Verhältnis zur Erinnerung sind die zentralen Themen seiner fotografischen Serie: „Die Überschneidung und Wirkung von Zeit und Erfahrung provoziert den gegenwärtigen Moment. Erinnerung und Erfahrung, indem das Foto als lebendiges Instrument verwendet wird und nicht als Sammlung von Momenten, die im Moment der Aufnahme eingefroren sind“.
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