Kojiro AKAGI spricht von 1 Stunde 20 bis 1 Stunde 47 in der beiliegenden Videokonferenz zwischen der Universität Paris und der Universität UCLA in Kalifornien zum Thema Museen, mit Jacques Fingerhut, Büro des Premierministers, Laura Robinson, UCLA, Marie-Amélie Anquetil, Museumskonservatorin. Sie wird auf dem Symposium ART & @rt von Lise Cormery art & @rt an der Universität Paris Diderot vorgestellt.
Dort wird die AKAGI-Ausstellung "Paris je t'aime: 40 Jahre in Paris" gezeigt, die vom Kurator Jean-Marc Leri des Musée Carnavalet und der Galerie Lise Cormery im Musée de Notre Dame de Paris, Crypte Archéologique du Parvis de Notre Dame, von Juni bis November 2004 und in der Galerie Lise Cormery organisiert wurde.
Außerdem erklärt Kojiro AKAGI, ein bedeutender japanischer Kulturjournalist und Frankreichspezialist, bei dieser Videokonferenz den Unterschied zwischen japanischen und französischen Museen sowie französischen und japanischen Galerien. "In Japan organisieren die Kaufhäuser museale Ausstellungen und nur wenige Galerien stellen Künstler kostenlos aus, bei zeitgenössischen Künstlern sind sie alle kostenpflichtig", sagt er.
"Die Magie von AKAGIs Paris".
Text aus dem Catalogue Raisonné 1 der Drucke von Kojiro AKAGI.
verfasst von Lise Cormery und Kojiro AKAGI im Jahr 2000.
Es war 1988, als ich das Glück hatte, Kojiro AKAGI in seinem Atelier zu treffen. Sein Werk befand sich bereits in den größten internationalen Museen, aber seit der Galerie Paul Sonnenberg in Paris im Jahr 1975 hatte ihn niemand mehr ausgestellt. Warum zwölf Jahre Wüstendurchquerung? Weil das Malen und Zeichnen mit freier Hand, eine beherrschte Technik und ein vollendetes Werk damals und auch heute noch altmodische Konzepte sind. "
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