Malen ohne abzubilden, am Rande der reinen Figuration der gewählten Themen bleibend und immer auf der Suche nach einer ansprechenden und inspirierenden grafischen Neuinterpretation.
Biografie
Der Maler Picard hatte schon immer eine ausgeprägte Vorliebe für das Zeichnen und Malen, zunächst mit Aquarell und jetzt mit Acryl.
Eine Karriere im Bereich hochwertiger Textilien wurde mehrere Jahre lang mit einer ersten spezifischen Tätigkeit kombiniert, die damals sehr geschätzt wurde, nämlich dem Zeichnen von Presse- und Humorzeichnungen als „Freiberufler“ für verschiedene Pariser und regionale Zeitungen.
Anschließend verwendete er Aquarelle, um seine Zeichnungen manchmal zu verschönern oder um vollwertige Kreationen zu schaffen.
Doch es war vor allem die Acryl-auf-Leinwand-Technik, die ihm letztlich am besten gefiel und von der er sich nie abwandte, sondern die er seinen persönlichen Ansprüchen anpasste. Die verwendete Palette, die je nach gewünschtem Effekt mit Pinsel oder Messer aufgetragen wurde, war eher begrenzt und bestand im Wesentlichen aus halbtransparenten oder transparenten Farben, „deren Anwendung restriktiver war, die mir aber in ihrer endgültigen Wiedergabe besser gefielen“, gesteht der Maler.
Lokale und später regionale Ausstellungen zeugten allmählich von einem gewissen Interesse der Besucher an seinem Werk. Darauf folgten zwei äußerst empfehlenswerte Auswahlen für den Salon des Artistes Français im Grand Palais und die eines großen multinationalen Unternehmens, das nach seinen künstlerischen Bedürfnissen suchte.
In Le Havre beherbergte eine erste Galerie mehrere Jahre lang seine Gemälde, bevor sich dann eine zweite Galerie an ihn wandte, um erfolgreich in Saint Rémy de Provence auszustellen.
Der logische nächste Schritt ist nun seine Präsenz auf Artsper, wo er das Vergnügen hat, seine neuesten Acrylgemälde zu präsentieren, immer frei von jeglichem Zwang durch Botschaften oder Konzepte, außer dem wesentlichen Vergnügen, zu sehen, wie sie einem ins Auge fallen.
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