

„Ich zeichne, um die Realität mit meinen Kindheitsträumen zu verbinden. Zwischen Comics und dem Mond habe ich meinen eigenen Krater des Ausdrucks gefunden.“
Biografie
Eines Morgens wachte ich mit einem Wort im Kopf auf: Erle.
Als ich seine Bedeutung erforschte, entdeckte ich, dass es der Name eines Mondkraters war. Ich sah darin ein Zeichen, einen Aufruf, neue Gebiete zu erkunden. Dieser Name wurde zum Namen meines künstlerischen Universums.
Nachdem ich mehrere Jahre in der Welt des Verlagswesens und der Comics verbracht hatte, begann ich, aus dieser Vorstellung heraus zu erschaffen: die Linie, die Erzählung, die ausdrucksstarken Gesichter.
Nach und nach verwandelten sich meine Zeichnungen in Porträts zwischen Realität und Fiktion, Papierhelden und unbekannten Figuren.
Heute erschaffe ich große Tuscheporträts, in denen sich Pop-Ikonen und Alltagsgesichter vermischen, immer auf der Suche nach einer Verbindung zwischen Kindheit, Erinnerung und der Poesie der Linie.