Elioz bietet ein immersives visuelles Erlebnis, eine Einladung, die Fenster der Fantasie zu öffnen, denn er glaubt, dass Schaffen bedeutet, ein Fenster zu öffnen, um den anderen einzuladen, hindurchzugehen.
Biografie
Entgegen den Klischees, die der digitalen Technologie eine inhärente Kälte zuschreiben, entwickelt Élioz eine lebendige, sinnliche und farbenprächtige Ästhetik. Seine Kompositionen schaffen einen Raum voller Wärme, Schwingung und Lebendigkeit. Er strebt danach, Bilder zu erschaffen, die nicht nur gesehen, sondern auch gefühlt werden: magnetische Farbfelder, Lichtschichten, Fragmente innerer Energie.
Für Elioz ist digitale Abstraktion nicht bloß Ästhetik; sie ist eine Erkundung, ein Übergang, eine Schwelle zu noch unerforschten Bereichen unserer Vorstellungskraft. Geometrische Formen in nicht-illusionistischen Räumen, gegenstandslose Kompositionen und leuchtende Strukturen verweilen noch lange nach dem ersten Blick in unserem Unbewussten.
In der Serie „Django“ erforscht der Künstler das feine Gleichgewicht zwischen Figur und Abstraktion und schafft so einen Dialog zwischen der Tradition der Porträtmalerei und der rohen Energie des abstrakten Expressionismus. Andere Werke entfalten sich als farbenprächtige Landschaften, die an die Aurora Borealis erinnern, als halluzinatorische Reliefs oder wirbelnde Materiemassen. Élioz bietet durchweg ein immersives visuelles Erlebnis, eine Einladung, die Fenster der Fantasie zu öffnen, denn er glaubt, dass Schaffen bedeutet, ein Fenster zu öffnen und den anderen einzuladen, hindurchzugehen.