

Als leidenschaftliche Straßenkünstlerin hat sie das menschliche Gesicht in den Mittelpunkt ihrer Arbeit gestellt und erforscht die unendliche Komplexität menschlicher Emotionen.
Biografie
KatRegArt, eine Künstlerin der zeitgenössischen Kunstszene aus Iffendic, einer kleinen bretonischen Stadt in der Nähe von Rennes und heute St. Pierre Quiberon, ihrer Heimatstadt, stellt die Betrachter gleichermaßen in Frage wie sie sie überrascht. Nach ihrem Studium der Bildenden Kunst wählte KatRegArt einen mutigen Weg: Sie experimentierte mit verschiedenen Techniken auf mehreren Trägern, von Wänden bis hin zu Karton, einschließlich Sprühdosen und klassischen Leinwänden. Diese Experimentierfreude führte sie dazu, ihre Kunst zu perfektionieren und gleichzeitig die Spontaneität und Authentizität zu bewahren, die jedes ihrer Werke auszeichnen. Seit 2020, mitten in einer Pandemie, hat sie beschlossen, ihre Arbeiten mit der Welt zu teilen. Soziale Netzwerke werden dann zu ihrer virtuellen Werkstatt, die es ihr ermöglicht, ein breiteres Publikum zu erreichen. Im Juni 2021 nahm sie am MBA-Workshop in Rennes teil, um die Gestaltung von Wechselausstellungen zu unterstützen. Sie arbeitet insbesondere für die Ausstellung „La Couleur Crue“ mit, indem sie den Orange Forest von Ulla Von Bradenburg und die Red Film Wall von Michel Blazy kreiert. Diese wachsende Sichtbarkeit führt dazu, dass sie zum ersten Mal in Rennes ausstellt, bevor sie ihre Projekte in Paris, Nantes und sogar international vervielfacht, darunter eine bemerkenswerte Teilnahme an der Miami Art Basel Week im Jahr 2022. 2023 ist ein Wendepunkt: Sie beschließt, sich ganz ihrer Kunst zu widmen. Aber KatRegArt schafft nicht nur für sich selbst: Ihre Arbeit soll inklusiv und vereinend sein. Seit mehreren Jahren organisiert sie Malworkshops für Schulen, Vereine und Freizeitzentren. Diese Momente des Teilens verkörpern ihren Wunsch, Kunst zu vermitteln und zu einem Instrument der sozialen Verbindung zu machen. 2024 unternimmt sie einen neuen Schritt: Sie nimmt an einer künstlerischen Residenz während der Olympischen Spiele in Paris im Renaissance La Défense Hotel (Paris) teil, nimmt an Ausstellungen teil und schafft Fresken.