Yo Xarek WOLTER

In der Schweiz, 1982 in Lausanne, an den Kais von Ouchy, wo er esoterische Allegorien von respektablem Ausmaß mit Kreide auf den Boden ausführte, lernte Yo-Xarek Wolter, seinen Stil mit surrealistischer Tendenz zu definieren. 1997 wurde er Profi und stellte überall in der Schweiz (Genf, Zürich, Bern, Basel, Lausanne, Montreux, Martigny) und in den umliegenden Ländern (Deutschland, Österreich und Frankreich) in Galerien und großen Kunstveranstaltungen aus. Yo Xarek WOLTER ist ein sehr aktiver Künstler an der Waadtländer Riviera und darüber hinaus. Sein Engagement für die Association Romande pour la Valorisation des Arts (ARVA), deren Gründer und derzeitiger Präsident er ist, ist ein konkreter Beweis dafür. Außerdem ist er Mitglied der European Academy of Arts (AEA) und der Pariser Akademie der Künste-Wissenschaften-Lettres sowie der International Academy of Lutetia. Im Jahr 2003 wird der Surrealismus nach und nach der Abstraktion weichen und es wird seine Freundschaft mit dem Schweizer Maler Ernst FUCHS sein, die ihn den Sprung wagen wird. Auf dessen Anraten scheut er sich nicht, Risiken einzugehen und wagt es endlich, dem Publikum eine weitere der vielen Facetten seiner Kunst zu zeigen. Die präsentierten Arbeiten sind eine Mischung unterschiedlicher Materialien, in die er CDs integriert, ganz oder zerbrochen, so angeordnet, dass bei entsprechender Beleuchtung die Wirkung auffällt. CD-Art war geboren. Im selben Jahr stellte er erstmals in Paris in der ART & MISS Gallery aus. Derzeit sind die abstrakten Kompositionen seine Vorliebe, jedoch kehrt Yo bei künstlerischen Veranstaltungen gerne zum surrealistischen Stil zurück, wo es darum geht, einen Tag lang sein Talent vor Publikum zu beweisen. Er zögert nicht, die beiden Techniken Öl, Acryl und CD-Art zu kombinieren und immer wieder neue Möglichkeiten zu entdecken.