"Auf dem Weg zu den Ursprüngen" Philippe Jacq. Gestickte Gemälde und Zeichnungen. „Ich möchte mit den Tieren tanzen. Da es mir aber nicht immer gelingt, male ich Bilder“, schreibt Philippe JACQ. „Wir reisen mit Philippe Jacq durch Zeit und Raum. Seine Malerei, manchmal angereichert mit Webereien oder Federn, stürzt uns in das kollektive Unbewusste. Hybridwesen, mythologische Wesen hinterfragen unser Verhältnis zur Natur. Der Betrachter taucht in ein animistisches Ritual ein. Er tanzt mit Tieren, barfuß in der Erde, verbunden mit dem Universum. »Schreibt Olivier de Monpezat. Die Ausstellung "Auf dem Weg zu den Ursprüngen" präsentiert rund dreißig unveröffentlichte Gemälde, die in den Jahren 2020 und 2021 von Philippe Jacq entstanden. Diese Acrylbilder auf Leinwand, magnetisch und kontrastreich, sind ebenso viele psychedelische und spritzige Elektroschocks, die tierische Kreaturen darstellen, real oder imaginär, die in einem rasenden Tanz gefangen sind. Sie veranschaulichen Begegnungen, in denen das Tier in seiner Allmacht, in Majestät dargestellt wird. Sie wirken wie geheimnisvolle Hochreliefs, mit Geheimnissen beladen und von Mystik durchdrungen. Totemische, skulpturale Darstellungen, mit aufgeladenen Farben, erzählen uns von Begegnung, Kraft, Harmonie, Liebe und Sehnsucht. Rot-, Rosa-, Orangen- und Electric Blues kollidieren auf diese Weise, eine ganze Farbenpracht im Dienste einer überfließenden schöpferischen Energie. Sie hinterfragen unseren Blick und unsere Vision der Welt im Licht ursprünglicher und mächtiger Wesen, verkleidet als Tiere, als Quelle der Inspiration, um Unterstützung zu nehmen und vorwärts in eine neue, schönere und stärkere Ära zu springen. , aufgeladen mit neuer Energie, voller Hoffnung.
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