Entdecken Sie die unveröffentlichten Arbeiten in Öl auf Leinwand und Gouache auf Papier von Hélène Duclos anlässlich ihrer Einzelausstellung „Die fantastische Geschichte des flüssigen Berges“ in der Galerie Claire Corcia. Der flüssige Berg wird von Lebewesen bevölkert, die mit einem pflanzlichen Herzen ausgestattet sind. Sie streifen (so scheint es uns *) frei zwischen Erde und Luft umher auf der Suche nach ihren Wurzeln. Sie baden und verwandeln sich in Flüssigkristallteichen. In der Ferne bewegen sich schwimmende Berge von trockenen zu feuchten Gebieten und Baumpflanzen wachsen dort, wo es empfohlen wird. Der flüssige Berg ist mal rot wie Blut, mal wie Feuer, mal gelb wie Zitrone oder blau wie Kobalt oder Ultramarin. Es ist instabil, wie die Jahreszeiten. Seit einigen Jahren erkundet Hélène Duclos Tag und Nacht dieses kuriose Land. Anlässlich dieser Ausstellung präsentiert die Galerie Claire Corcia eine Reihe unveröffentlichter Gemälde und Zeichnungen der Künstlerin, die nach der Natur angefertigt wurden.
*Die Freiheitshypothese muss noch verifiziert werden.
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