Zebendo
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Zebendo

Frankreich • 1948

Biografie

Mein künstlerischer Ansatz war nicht linear, sondern bestand aus mehreren Phasen.

1971 schloss ich mein Studium der Schönen Künste in Genf ab, ein Jahr an der Ecole de l'Image in Epinal, gefolgt von einem Lissignol-Preis in Genf, der es mir ermöglichte, nach Paris zu gehen, um am Paris VIII Vincennes Kurse in bildender Kunst zu belegen.

Ich habe immer nebenbei gemalt und nebenberuflich unterrichtet. Seit 2008 widme ich mich nur noch der Malerei.

Was mich bei meiner gesamten Arbeit stets geleitet hat, ist das Erlernen des Beobachtens, Neuinterpretierens, Verinnerlichens, Transponierens und Improvisierens aus Erfahrungen, wenn möglich zur Metapher in meinen Bildern.

Bei den kleinen Zeichnungen mit permanentem Filzstift lasse ich mich im Gegensatz zu meinen Gemälden von einem spielerischen Aspekt leiten. Ich nenne sie „kleine Datenbanken“.

In dieser „kleinen Datenbank“ habe ich mich entschieden, sie Ihnen vorzustellen

Die sieben Todsünden (siehe Heady), kleine verspielte Zeichnungen im A4-Format mit permanentem Kugelschreiber und Buntstift. Es besteht keine besonders religiöse Absicht.

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