

Leben, Fühlen und Malen sind die einzigen Leitlinien.
Biografie
Seit 2019 erkundet Aramis die Malerei als Mittel zur Darstellung seiner Emotionen und seiner Sicht auf die Welt. Mit seinen Werken unternimmt der Künstler eine Auseinandersetzung mit sich selbst, eine permanente Suche nach Authentizität. Es entsteht ein Dialog mit der Leinwand; Während des kreativen Prozesses entdeckt der Künstler die Leinwand als Spiegelbild seiner selbst, ein Spiegelbild, dem der Mensch zu entkommen sucht, das der Künstler sucht. Die Leinwand drängt sich ihm auf, bevor er darüber nachdenkt, und lädt den Betrachter ein, seine Emotionen, sein eigenes Spiegelbild zu erkunden.
Aramis' Gemälde, die er mit einem Logbuch vergleicht, fangen Fragmente von Emotionen ein, augenblicklich, spontan. Aramis lässt sich von den Höhen und Tiefen des Lebens leiten und überträgt in seine Malerei intime und persönliche Gefühle, Echos universeller Fragen oder Empfindungen. Liebe, Eifersucht, Selbstvertrauen, Sucht, Wut und Mangel liegen diesen metaphorischen Figuren zugrunde. Die menschenähnlichen Charaktere im Zentrum seiner Arbeit weben eine Art persönliche Mythologie in die Leinwände ein, ein Werk, das aus seinen Erfahrungen, der Beobachtung von Bräuchen und der Anthropologie entstand.
Aramis war empfänglich für Kunst in all ihren Formen und ließ sich von den Werken von Bernard Buffet, Jean-Michel Basquiat, Chaïm Soutine, Otto Dix und Michael Haneke inspirieren. Diese Künstler haben seine Karriere geprägt und an der Schnittstelle zwischen Spontaneität und Nachdenklichkeit seinen eigenen Stil entwickelt. Aramis erkundet verschiedene Techniken – Collagen, Gravuren, Ölmalerei – und hat sein Atelier zu einem wahren Labor gemacht, in dem er die Grenzen seiner Kunst auslotet und sich ständig neu erfindet. Aramis ist Absolvent der Beaux-Arts d'Angers, fester Künstler der Art Chapel Gallery (Angers), hat im Salon 49 Regards ausgestellt und wurde dort ausgezeichnet. Sein Ziel ist es, mit seinen Werken im Herzen des Betrachters widerzuhallen.
Nationalität
Künstlerische Bewegungen