Andrey Visokinsky

Der Künstler Andrey Visokinsky erkundet die Welt um ihn herum durch abstrakte Malerei und verbindet in seinem dynamischen Prozess Intuition und kreative Freiheit.

Er nennt seine Arbeit „positive Abstraktion“, die sich in leuchtenden Farben, kräftigen Kompositionen und der Energie ausdrückt, die jede Leinwand durchdringt.

Andrey wurde 1965 in Minsk, Weißrussland, geboren, wo er bis heute lebt und arbeitet. Seit er sich erinnern kann, hat er immer gezeichnet, obwohl er keine künstlerische Ausbildung erhielt. Das Verlangen nach Kreativität war sein inneres Bedürfnis, das im Laufe der Jahre immer stärker wurde.

Seit 2016 ist die Abstraktion das Genre, das den Künstler völlig fasziniert und ihm die Möglichkeit bietet, Werke in verschiedenen Techniken zu schaffen und viel mit Textur, Materialien und Farbe zu experimentieren. Spontaneität und Intuition sind Schlüsselelemente seiner Arbeit, die es ihm ermöglichen, Werke ohne vorläufige Skizzen und Pläne zu schaffen.

Andrey arbeitet in seinem Atelier am liebsten zu den Klängen der Musik und fängt den Zustand des gegenwärtigen Augenblicks ein. Der Impuls zum Beginn der Arbeit kann jedes Motiv der umgebenden Welt sein, das den Künstler beeinflusst hat: ein Ereignis, ein visuelles Bild oder ein Verlangen nach einer bestimmten Farbe. Er bevorzugt fröhliche Farben und verwendet hauptsächlich Acryl.

Von 2017 bis 2024 nahm Andrey Visokinsky an verschiedenen Ausstellungen und Kunstmessen in Weißrussland, Russland und den USA teil.

Ende 2022 fand im Palast der Künste in Minsk seine zweite Einzelausstellung „Consonance“ statt, in der 28 zwischen 2016 und 2022 entstandene Gemälde präsentiert wurden. Basierend auf den Ergebnissen des Interviews aus der Ausstellung wurde in der Zeitschrift „BELARUS“ Nr. 1, 2023, ein Artikel über die Arbeit des Künstlers veröffentlicht.

Seine Werke strahlen Freude und Optimismus aus und vermitteln Freude an der Vielfalt der Welt und Lebenshunger, wie die Besucher der Ausstellungen bemerken.

Die Gemälde von Andrey Visokinsky befinden sich in Privatsammlungen in den USA, Japan, Deutschland, Italien, Großbritannien, Frankreich, Russland und Weißrussland.