Jean-François Clair
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Jean-François Clair

Frankreich

Biografie

Seit den 1980er Jahren malt Jean-François Clair die herrlichen Landschaften der Smaragdküste in Aquarell, dann in Öl und Acryl.

2011 wurde er für vier Jahre als Student an den Ateliers beaux-arts de la Ville de Paris (Professor Jürgen Stimpfig) aufgenommen. Gleichzeitig beginnt die als „unvollendet“ bezeichnete „surrealistisch-minimalistische“ Malerei. Ausstellung im Swiss Village in Paris

Von 2015 bis 2022 malte und modellierte er die Erde in den Werkstätten von Saint-Lunaire, dann an der Malouine Academy of Plastic Arts in Paramé. Eines seiner Gemälde (Unifished Target) wurde 2018 in New York in der Saphira & Ventura Gallery (nahe der Fifth Avenue) ausgestellt.

Er stellte auch in Saint-Lunaire und Saint-Briac aus. Öffentlicher Preis 2024 in Pleurtuit. Seine bekanntesten figurativen Werke sind: Der Stern, die Schwiegerhenne und die Genesung sowie: Der Leuchtturm der schwarzen Steine (persönliche Sammlung).

Zu den Malern, deren Werke ihm besonders gefallen, gehören Le Gréco, Pierre Soulages, Serge Poliakoff, Tom Wesselmann und Niki de Saint Phalle. Die Maler der CoBrA-Bewegung, insbesondere Karel Appel. Als Designer: Odillon Redon und... Victor Hugo.

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