Carroll Dunham

Carroll Dunham wurde 1949 geboren und lebt und arbeitet in New York und Connecticut. Seit den 1970er Jahren hat er eine formale Meisterschaft in Bezug auf Linien, Texturen und Farben entwickelt, um sich kontinuierlich mit neuen und wiederkehrenden Formen der Kunst zu beschäftigen, darunter Malerei, Zeichnung und Druckgrafik. Er greift sowohl auf den kunsthistorischen Kanon als auch auf die Popkultur zurück, greift beständige Themen auf, die unsere Existenz ausmachen, und erforscht gleichzeitig die formalen Eigenschaften der Malerei.

Zu seinen jüngsten Einzelausstellungen gehören , Nationalmuseum, Oslo, 2023; und , Kunsthalle, Düsseldorf, und Sprengel Museum, Hannover, 2019–2020. Seine Arbeiten waren Gegenstand zahlreicher Einzelausstellungen in internationalen Institutionen, darunter Museum Ludwig, Köln; Millesgården, Stockholm; Drammens Museum, Drammen; 2002 fand im New Museum of Contemporary Art, New York, eine Retrospektive zur Mitte seiner Karriere statt. Dunham war auch an namhaften Gruppenausstellungen beteiligt, darunter mehrere Whitney Biennalen und SITE Santa Fe; sowie in Institutionen wie dem MAMCO, Genf; dem Museum of Modern Art, New York; dem Museu Picasso, Barcelona; und dem Institute of Contemporary Art, Boston.