

Hitchcocks „Vögel“ inspirierten mich dazu, Vögel als Symbole menschlicher Erfahrungen zu sehen. Meine Kunst spiegelt ihr Leben wider, verkörpert Freiheit, Prüfungen und Emotionen und lädt zum Nachdenken und zur Inspiration ein.
Biografie
Greta Makarevich, geboren 1982, ist eine zeitgenössische Künstlerin, die, inspiriert von Alfred Hitchcocks Thriller „Die Vögel“, einen einzigartigen Blick auf die Welt der Vögel wirft. Diese filmische Begegnung weckte in ihr eine Faszination und brachte sie dazu, Vögel nicht nur als fliegende Geschöpfe, sondern als Persönlichkeiten mit eigenständigen Leben, Geschichten und Emotionen zu sehen. Gretas Gemälde offenbaren ihre Vision von Vögeln als Spiegelbilder des menschlichen Daseins und behandeln Themen wie Freiheit, Widerstandsfähigkeit und Selbstreflexion. Jeder Vogel in ihren Kunstwerken ist von Charakter durchdrungen und spiegelt menschliche Erfahrungen wider – manche sind bewegungsunfähig und haben nach den Strapazen des Lebens keine Flügel mehr, während andere mit verbundenen Augen die Welt nicht wahrnehmen. Mit diesen ausdrucksstarken Figuren möchte Greta dem Betrachter einen Spiegel seines eigenen Lebens bieten und ihn zu neuen Perspektiven, Inspiration und Selbstreflexion anregen.
Ausbildung
2005: Staatliche Universität St. Petersburg, Abschluss in Grafikdesign
Wichtige Karrierehöhepunkte:
2023 – Geplante Teilnahme am internationalen Kunstfestival „Art-Prospect“ im Haus der Kultur, St. Petersburg.
2021 – Gezeigt in der Ausstellung „Animalistics“, Sotik Art Gallery, St. Petersburg.
2020 – Teilnahme an der Ausstellung „Liebe“ im Salut Cultural Center, Moskau.
2020–2021 – Anerkennung in regionalen Kunstpublikationen, die Aufmerksamkeit auf ihren thematischen Schwerpunkt auf Vögel lenkt.
2021 – Gründung einer wiederkehrenden Serie, die Vögel als Symbole menschlicher Emotionen und Widerstandsfähigkeit untersucht und positive Kritiken erhält.