Präsentation
Schon früh wuchs Barbara Christol im künstlerischen Universum auf und zeichnete leidenschaftlich gerne. So absolvierte Barbara eine Ausbildung an der Beaux-Arts in Nîmes und besuchte anschließend mehrere Malerworkshops, um ihre Techniken zu perfektionieren. Die Painter Artist versteht, dass sie ihre Kenntnisse der Kunstgeschichte vertiefen muss und integriert die renommierte Universität La Sorbonne in Paris, indem sie zur Promotion geht, um ihre eigene plastische und ästhetische Forschung zu entwickeln. Die Bildarbeit von Barbara Christol hat sich im Laufe der Jahre durch die Entwicklung einer plastischen Praxis ausgezeichnet, die sich um Wollknäuel artikuliert. So schafft die Künstlerin Serien von ephemeren Webarbeiten, die sie an institutionellen Orten, in der Natur, in privaten Räumen ausstellt. Der Faden ist in seinen Bildern immer präsent, entweder physisch oder durch die allgegenwärtige Verwendung von Linien. Figuration und Abstraktion kreuzen sich bei Lieblingsthemen: Raum und Spiel Die von Poesie geprägten geometrischen Figuren bewegen sich in Landschaften, Bergen, Architekturen, alles untermauert von Konstruktionslinien, die wie Fäden in Kompositionen wirken. Die Werke von Barbara Christol werden regelmäßig ausgestellt und sind Teil privater Sammlungen in Frankreich und den Vereinigten Staaten.
Barbara Christol sieht die Schöpfung als ein Labyrinth, in dem sich die Künstlerin an Scheidewegen durch Versuch und Irrtum, Zufall und Wiederholung fortbewegt und dabei ihren roten Faden beibehält. Dem handwerklichen Aspekt ihrer Arbeit sehr verbunden, schwankt L'Artiste Peintre zwischen Figuration und Abstraktion. Die Linie ist in ihren Arbeiten allgegenwärtig, sie ist für sie die Brücke zwischen beidem, der rote Faden. Barbara verwendet hauptsächlich klassische und traditionelle Techniken, die sie mit zeitgenössischeren Techniken mischt und ablehnt. Barbara Christol webt und entwebt eine Arbeit, deren Themen sich in Spielen mit Körpern, Leerstellen und losen Enden auf unbestimmte Zeit verflechten. The Artist Painter bietet architektonische Universen, die eine optimistische Perspektive auf die Welt betonen, in der der Ort von Barbara Christol und ihre Geste als Enthüller wirken.