Gaya Lastovjak

Gaya Lastovjak ist eine zeitgenössische figurative Künstlerin, deren Werke national sowie in Italien, Frankreich, Österreich, Spanien, Portugal, den Niederlanden und Monaco ausgestellt wurden. Sie zeigte ihre Werke auf Ausstellungen wie der 14. Biennale von Florenz, der Monaco Contemporary Art Fair, der 59. Kunstbiennale von Venedig im Musa Pavillon, der VIII. Ausgabe der Rome Art Week (RAW) im Palazzo della Cancelleria Vaticana, dem Venanzo Crocetti Museum in Rom, der Van Gogh Gallery in Madrid, der Kunstmesse Warschau, der Artexpo Basel 2.0 in der Schweiz, der The Other Art Fair der Saatchi Gallery, der größten Skulpturenbiennale Polens, LABO, und vielen anderen.

Die jüngsten symbolischen, dreidimensionalen Gemälde der Künstlerin behandeln Themen rund um die dualistische Natur des Menschen – Gut und Böse, die Teil der menschlichen Natur ist. Sie führt auch einen Dialog mit aktuellen Ereignissen und Phänomenen. Die Schwere der Themen der Werke kollidiert mit ihrer harmonischen Form. Die überwiegend mit weißer Farbe bemalten Gemälde wirken statisch; Farben werden durch Schatten ersetzt, wodurch die Werke optisch eine zusätzliche Dimension erhalten – eine zwischen Gemälde und Skulptur. Ihre Kunst entzieht sich allen Klassifizierungen und Definitionen; sie ist subtil und zugleich kritisch. Darüber hinaus beschäftigt sie sich mit Skulpturen/Papierinstallationen, Performance und Happening-Kunst.

Gaya Lastovjak ist eine preisgekrönte Künstlerin, die bis 2021 mehr als 40 Kunstpreise erhalten hat. Die wichtigsten Auszeichnungen:

1. Platz, The Fusion Art Gallery, Spanien; 1. Platz, American Art Awards, USA;

1. Platz, Artist Grant, Teravarna Gallery, USA; 2. Platz, Light Space & Time Gallery, USA; 2. Platz, Global Painting Conclave, Kanada; 2. Platz, Art Cover Contest / Masters of the 14th Anniversary Contest, Art Tour International, USA; 2. Platz, ArtisTTable Gallery, USA; 3. Platz, Camelback Gallery, USA; 4. Platz, American Art Awards, USA; 5. Platz, Light Space & Time Art Gallery, USA; Künstler des Monats, Camelback Gallery, USA.

Dreidimensionale Gemälde zeichnen sich im Vergleich zu anderen Wandskulpturen nicht nur durch ihre Leichtigkeit, sondern auch durch ihre außergewöhnliche Haltbarkeit aus, da sie aus vielen Schichten Papierbrei und Zeitungspapier bestehen, die mit Holzleim gefüllt sind. Die Werke wiegen in der Regel zwischen 2 und 10 Kilogramm und werden in Holzkisten verpackt, was den Transport besonders sicher macht. Aufgrund der komplexen Technik entstehen die Gemälde über mehrere Monate oder sogar ein halbes Jahr. Ein charakteristisches Merkmal von Gaya Lastovjaks Werk ist das Spiel von Licht und Schatten. Die konvexen Formen auf der Leinwand werfen Schatten, sodass das Gemälde bei jeder Tageszeit, beleuchtet vom natürlichen Licht, etwas anders aussieht.