Alison Hirst Lebegue

In ihrer Familie gab es Künstler, die ihr die Leidenschaft für das Schaffen vermitteln konnten. So wuchs sie umgeben von Werken auf, die manchmal komplex, aber auch sehr liebenswert waren.

„Mein kreativer Prozess beginnt mit Zeichnen, Farbe und kreativer Freiheit. Die Entwicklung von Gemälden erfolgt durch Spiel und Experimentieren. Ich male leidenschaftlich gerne Landschaften, Spiegelungen im Wasser und am Himmel.

Ich glaube, dass ein Gemälde, sei es ein Ölgemälde, ein Aquarell oder wie hier ein Pastellton, nur dann wirklich funktionieren kann, wenn die Zeichnung oder die ursprüngliche Idee eine starke kompositorische Form hat. Ich habe viele Stunden damit verbracht, Künstler wie Monet und Van Gogh sowie den Jugendstil zu studieren.

Meine Liebe zur Farbe wird in allen meinen Werken deutlich. Es ist mir immer eine Freude, eine leuchtende Farbe zu entdecken, aus der manchmal abstrakte oder gar nicht identifizierbare Werke entstehen können, die daher einfach nur der Freude der Betrachtung dienen.

Im Allgemeinen zeichnen sich meine Arbeiten durch einen intensiven Einsatz von Farben aus, der dem Motiv volles Leben einhaucht und den Betrachter in eine eigene Welt eintauchen lässt, in der die Vorstellungskraft einen überragenden Platz einnimmt.“