

Biografie
Zeitgenössischer chinesischer Tuschekünstler
1978: Geboren in Chongqing, China
1998: Abschluss an der Sichuan Academy of Fine Arts
2005: Abschluss an der Bildhauereiabteilung der Central Academy of Fine Arts (CAFA) in Peking, China
Lebt und arbeitet in Guangzhou und Peking, China
Preise und Auszeichnungen
2002: „Menschlicher Körper“ gewann den 2. Preis der „Ausstellung exzellenter Werke der China Central Academy of Fine Arts“.
2003: „Female Body“ und „Nail Hammer“ gewinnen den 3. Preis der Ausstellung „Exzellente Werke“ der China Central Academy of Fine Arts.
2005: „Mountain“ erhält den „The Light of the College Art Heritage Award“ der China Central Academy of Fine Arts.
„Metamorphose in Tinte
Eine Träumerei aus Harz“
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Kunst von Li Jinguo. Seine einzigartige künstlerische Sammlung enthüllt die bemerkenswerte Synergie zwischen Kristallharz und Tinte, bei der Flüssigkeit zu einer festen Form erstarrt und die Zeit in der Kunst der Schöpfung stillsteht.
Nach einem Jahrzehnt der Erforschung macht sich Li Jinguo die transformative Natur von Kristallharz zunutze und fängt seinen flüchtigen Übergang von flüssig zu fest ein. So wie die Tinte präzise fließt, tanzt das Harz harmonisch und spiegelt die Essenz der Tintenstriche wider. Jede Skulptur bewahrt diesen entscheidenden Moment, wenn die Tinte in der Schwebe zu komplexen Mustern verschmilzt und das akribische Know-how des Künstlers offenbart.
Li Jinguos kreativer Einsatz von Harz in seinen skulpturalen Werken ist bekannt. Durch die Nachbildung klassischer chinesischer Elemente oder moderner Objekte wie Pflanzen, Pflaumenblüten, Taihu-Literatensteine, Taschen und Musikinstrumente aus Kristallharz entsteht ein einzigartiger visueller Ausdruck von Vitalität. Li Jinguos Kunstwerke bedienen sich einer spezifischen orientalischen Ästhetik. Diese einzigartigen Skulpturen zeichnen sich durch eine komplexe Verbindung zwischen der dynamischen, lebendigen Textur leuchtend roter Tinte und der kontrollierten Natur orientalischer Symbole aus. Die Stücke vermischen Elemente der Konfrontation und Harmonie.
