

Biografie
Aya So malt seine Wahrnehmung der Welt, seine Gefühle, seine Emotionen, wo Farbe allgegenwärtig ist. Als Autodidaktin und stark von ihrer künstlerischen Erfahrung beherrscht sie Acryl, Tinten und viele andere Techniken, indem sie verschiedene Materialien mischt. Die Schöpfung ist für sie sowohl ein Ventil als auch eine ständige Suche. Durch ihre ständige künstlerische Forschung versucht Aya So auch/somit die Worte/Übel ihrer inneren Welt zu manipulieren und findet dort die einzige Alternative, um zu überleben und sich mit der Außenwelt abzufinden. Seine Bilder sind „ich“, „sie“, stumme Schreie mit deformierten Gesichtern, verbeulten Körpern. Ihr künstlerisches Universum nährt sich von einem unkonventionellen Blick auf die Welt, mit dem sie das menschliche Wesen transkribiert. Im Jahr 2005 wurde es der Öffentlichkeit im virtuellen Web vorgestellt und hatte einigen Erfolg bei mehreren privaten Sammlern auf der ganzen Welt. 2008 wurde sie damit für die „Plasticiens du Puy de Dôme“ ausgewählt. Seitdem hat sie an mehreren Kulturmessen und Festivals sowie zahlreichen Kollektiv- und Einzelausstellungen teilgenommen. „Ich höre die Wachen unter der tiefen Erde, angetrieben von der Humusflut von innen. Diese Feinde, die von innen auf meinen Kopf zielen, haben ihre Wurzeln im Schlamm.
Die Leinwand gehört mir! …"



L'anthropocène ou l'ère de l'Homme
Aya So
Gemälde - 120 x 100 x 0.7 cm Gemälde - 47.2 x 39.4 x 0.3 inch
4.500 €