VanCock

VanCock ist ein 1991 geborener Maler, der ursprünglich aus Zentralfrankreich stammt. Seine Denkweise, sein kritischer Geist und seine Arbeit wurden insbesondere durch seine Reisen und Begegnungen geprägt. Seit 2013 lebt er in Toulouse und drückt durch Abstraktion sein tägliches Leben, seine Erinnerungen und seine Kämpfe aus. Seine auf Dickpainting zugänglichen Arbeiten sind nichts anderes als Ausdruck der Zugehörigkeit zur LGBTQ+-Community, der Gesellschaftskritik, der Infragestellung von Männlichkeit und den Konventionen traditioneller Kunst.

VanCocks Arbeit ist nichts weniger als eine Suche nach freiem Ausdruck, die zu uneingeschränkter visueller Erkundung einlädt, wobei jede Leinwand ein Abenteuer sowohl für den Künstler als auch für den Betrachter ist. Der Einsatz von Techniken, Formen und verschiedenen Farben spiegelt ein Leben und seine Launen wider: dynamische Gesten, die manchmal abstürzen, um einer möglicherweise organischen oder geografischen Form Platz zu machen.

Präsentiert in mehreren Ausstellungen in Okzitanien und Paris, mit dem Wunsch nach einer besonderen Inszenierung, in der die Werke miteinander kommunizieren, einen Sinn ergeben und auf eine visuelle Erkundung für den Betrachter abzielen.

Um :
„VanCock macht Van Gogh keinerlei Vorwürfe, in einer Widmung, die weniger Humor als vielmehr eine Danksagung an ihn darstellt, der im gleichen Geist des Genies und des Wahnsinns behandelt wurde.“ Niemand anders als Verrückte, die in die Welt strömen. Die Verrückten, für die die Tür der fünf Sinne niemals wasserdicht ist, nehmen Schönheit und Monstrosität auf und spucken sie aus. Wer parodiert, vor allem Pastiche, huldigt, belebt. Malen, um am Ufer eines Traums zu landen, in dem Idioten und Verrückte den Maßstab für die Welt geben. »
Al Baylac