

Biografie
Stur und Nonkonformist, Capton gräbt hartnäckig seine Furche. Capton ist ein engagierter Künstler, ein Maler, der seine Standards, seine Erfahrung und seinen Status hoch hält. Als Künstler der Neuen Renaissance bekräftigt Capton das Erbe der alten Meister und ihrer Schönheitsideale, von Caravaggio oder Velasquez bis Rosa Bonheur...
1982 schloss Capton sein Studium an der School of Fine Arts in Orléans ab. Parallel zu seiner Kreation animierte er von 1991 bis 2003 die Werkstätten für bildende Kunst des MJC von Olivet (Loiret).
2003 beendete Capton diese zeitraubende Lehrtätigkeit, um sich ausschließlich seinem Schaffen und seiner Karriere zu widmen. Seitdem lebt er ausschließlich von seiner Malerei. Zu Beginn widmete Capton mehrere Jahre der Forschung der Erforschung verschiedener Techniken und verschiedener Themen, Landschaft, Botanik oder Tier. Schließlich konzentrierte er sich auf zwei große Themen: Tierporträts, hauptsächlich schwere Haustiere, Stiere, Kühe und Pferde, sowie der männliche Akt.
Seine Bildrecherchen beziehen sich oft auf das Universum der Ländlichkeit. Daraus schöpft er Inspiration. Die Betrachtung einfacher Themen treibt seine Reflexion über die heutige Welt an. Kühe, Stiere und Pferde begleiten schon lange seine Fragen nach der Kompetenz und Legitimität des Menschen in der Weltherrschaft. Haustiere und insbesondere Pflanzenfresser haben uns bei unserer Entwicklung vom Jäger und Sammler zum nomadischen Hirten und während der Sesshaftwerdung des Bauern, Erbauers von Städten und Staaten unterstützt. Der Beitrag dieser Tiere zu unseren Zivilisationen war beträchtlich: Nahrung, Arbeitskraft, Kleidung; so wichtig, dass unsere Vorfahren sie in ihren Glauben integrierten und bescheidene Wiederkäuer in den Rang großer Gottheiten erhoben, Inkarnationen der Elemente der Natur, oft wohlwollende Wesen, aber mit so beträchtlichen zerstörerischen Kräften, dass sie sowohl Anbetung als auch Schrecken hervorriefen.
Diese Porträts sind eine Hommage und ein Zeugnis der Anerkennung für das, was sie in unserer Geschichte darstellen.
Dieses Interesse an Mythen entwickelte Capton, neben seiner Tiermalerei, einer Beschäftigung mit der menschlichen Figur, widmete sich der Symbolik und der Illustration von Machtkämpfen, Ausbeutung und sogar Gewalt, Versklavung und Versklavung in menschlichen Gesellschaften Natur.
Diese beiden Hauptthemen, Tier und Mensch, sind für Capton jetzt wie die zwei Seiten einer Medaille, komplementär und untrennbar. Zwei Illustrationen desselben Themas, der Stellung des Menschen in der Geschichte und in der Natur.
- Eric Besnard, Ausstellungskurator
Nationalität
Medium
Künstlerische Bewegungen
Thema





N°22008 L’emprise Hommes - Taureaux XXVII
Capton
Gemälde - 80 x 80 x 2.5 cm Gemälde - 31.5 x 31.5 x 1 inch
2.500 €


N°22018 Hommes-Taureaux XXX
Capton
Gemälde - 100 x 100 x 2.5 cm Gemälde - 39.4 x 39.4 x 1 inch
3.900 €

N°22011 Hommes Taureaux Etude 1
Capton
Gemälde - 40 x 30 x 0.3 cm Gemälde - 15.7 x 11.8 x 0.1 inch
200 €

N°22013 Hommes Taureaux Etude 3
Capton
Gemälde - 40 x 30 x 0.3 cm Gemälde - 15.7 x 11.8 x 0.1 inch
200 €


N°22034 Homme Taureau XXXIII
Capton
Gemälde - 40 x 30 x 0.3 cm Gemälde - 15.7 x 11.8 x 0.1 inch
Verkauft