
Biografie
Malerei: eine Geschichte von Begegnungen
Umgeben von der Poesie meiner Großmutter mütterlicherseits, die mir über die Natur sang, begann ich zu skizzieren, zu zeichnen, zu illustrieren, zu färben und Spaß zu haben. Mit 14 hätte ich mich gerne an einer künstlerischen Karriere orientiert, aber es war anders.
Mein Bild ist eher instinktiv, spontan mit schnellen Bewegungen und tendiert zur Abstraktion, auch wenn die Figuren, die Frau und das Kind oft Themen sind, die mich inspirieren. Die Geste zuerst, die Farbe vor der Form. Eindrücke, Unvollkommenheiten, Texturen, pastose, Glasur. Das Messer und der Colapen als privilegierte Werkzeuge. Ich komponiere dann zersetze ich, überlagere und komponiere neu. Kleine Zeichnung, ggf. ein paar Linien. Kontrast in Formen und Farben. Eine Suche nach Gleichgewicht und Emotionen. Ein Farbenspiel, ohne meinen Hauch von Türkis zu vergessen. Das Bedürfnis nach Schreiben ist von wesentlicher Bedeutung und kommt in Form von Grafiken, die alle von meiner Sensibilität und meinen Zweifeln geprägt sind. Beim Malen wage ich ... die Farben des Lebens ...