Sage Mountain

Künstler-Statement:

Ich lasse mich stark von der Natur um mich herum inspirieren, von Licht, Form und Linie, Textur und Farbe. Ich arbeite gern abstrakt, um jene Aspekte des Alltags herauszuarbeiten und sichtbar zu machen, die mich dazu bringen, stehen zu bleiben und zu schauen, zuzuhören oder zu berühren.

Ich konzentriere mich gern auf kleine Details, wie etwa, wie sich Farbe auf Holz abnutzt, oder wie Metall absplittert und Risse bekommt und unter seiner Oberfläche andere Farben zum Vorschein kommen, sogar Rost, oder alte Gipswände interessieren mich wegen ihrer Textur. Mit einem Pinselstrich oder einem Messerkratzer kann ein Künstler neue Sichtweisen auf die Dinge zum Leben erwecken und dem Betrachter ermöglichen, das Innenleben des Künstlers zu erleben und vielleicht sogar die Inspiration zu erfahren, die einen dazu bringt, etwas auf die Leinwand zu bannen.

Viele Jahre lang habe ich Landschaften gemalt und mich nur nebenbei mit der Abstraktion beschäftigt, doch je weiter ich auf dieser Reise der künstlerischen Arbeit voranschreite, desto weiter entferne ich mich von Landschaften und desto näher komme ich dem Ziel, nur noch ein abstrakter Künstler zu sein.

Ausbildung:

Achtzehn Jahre voller Experimente, Versuch und Irrtum, Leidenschaft und Ausdauer haben mich dazu gebracht, bestimmte Fähigkeiten und einen einzigartigen Malstil zu entwickeln. Als Studentin des Fachs Modedesign habe ich Farben, Stoffe und Aktzeichnen studiert. Ich musste meine Entwürfe auf Papier festhalten und Designtafeln anfertigen, um meine Ideen zu präsentieren, was mich dazu brachte, mit verschiedenen Medien zu experimentieren, darunter Tinte, Pastell, Collage und Acrylfarben.

Ausstellungen:

Zwischen 2009 und 2019 war ich zehn Jahre lang in einem örtlichen Café/einer örtlichen Galerie tätig. Außerdem habe ich an zahlreichen Kunstspaziergängen, Kunstmessen und Kunsthandwerksmärkten teilgenommen und meine abstrakten und Landschaftsarbeiten auf vielen Einzel- und Gruppenausstellungen präsentiert.

Künstlerische Einflüsse:

Mark Rothko, Joan Mitchell, Gruppe der Sieben