
Elf and the dancing bear,
2024
Markus Lüpertz
Skulpturen : Bronze
45 x 20 x 20 cm 17.7 x 7.9 x 7.9 inch
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Technik
Abmessungen cm • inch
45 x 20 x 20 cm 17.7 x 7.9 x 7.9 inch Höhe × Breite × Tiefe
Installation
Die Skulptur kann nicht im Freien ausgestellt werden
Kunstwerk in einwandfreiem Zustand
Standort des Kunstwerks: Deutschland
Markus Lüpertz‘ Bronzeskulptur „Die Elf und der Tanzbär“ basiert auf einer Grafik des Künstlers Max Klinger aus dem Jahr 1881. Max Klinger war ein deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker, dessen Werk vor allem dem Symbolismus zugeordnet wird.
Die Bronzeskulptur von Markus Lüpertz ist ein faszinierendes Zeugnis der tiefgründigen Auseinandersetzung des Künstlers mit mythologischen Themen und dem menschlichen Dasein. Mit meisterhafter Präzision gefertigt und mit symbolischer Tiefe durchdrungen, fesselt diese Skulptur den Betrachter mit ihrer rätselhaften Erzählung und dynamischen Komposition.
Die hochgewachsene und stolze Elfenfigur strahlt eine überirdische Aura aus und erinnert an den zeitlosen Archetyp des mystischen Waldbewohners. Mit seinen verlängerten Gliedmaßen und seiner anmutigen Haltung strahlt der Elf eine ätherische Anmut aus, als ob er zwischen den Welten der Realität und der Fantasie schwebe. Die Skulptur ist mit komplizierten Details geschmückt, von fließenden Gewändern bis hin zu zarten Gesichtszügen. Sie lädt zu einer näheren Betrachtung ein und enthüllt unter ihrer oberflächlichen Schönheit Bedeutungsebenen.
Zu Füßen des Elfen fügt der tanzende Bär der Komposition ein skurriles und doch tiefgründiges Element hinzu. Der Bär symbolisiert Stärke, Vitalität und ungezähmte Natur und verkörpert Urinstinkte und rohe Energie. Sein freudiger Tanz fängt einen Moment purer Ausgelassenheit ein und lädt den Betrachter ein, die Freude und Spontaneität des Lebens zu umarmen. Doch unter der Oberfläche gibt es eine tiefere Resonanz in dieser Paarung aus Elfe und Bär, die auf Themen wie Harmonie, Gleichgewicht und das Zusammenspiel zwischen Zivilisation und Wildnis hindeutet.
Mit „Elf and the Dancing Bear“ lädt Lüpertz die Betrachter auf eine Reise in das Reich der Mythen und der Fantasie ein. Die Skulptur greift alte Legenden und archetypische Bilder auf und erzählt von universellen Wahrheiten und ewigen Mysterien. Mit ihrer zeitlosen Schönheit und reichen Symbolik dient sie als ergreifende Erinnerung an die anhaltende Kraft der Kunst, zu inspirieren, zu provozieren und zu verzaubern.
In der Kunst hat die Symbolik einer Elfe in Kombination mit einem tanzenden Bären tiefe und vielschichtige Bedeutungen, die über Kulturen und Epochen hinweg Resonanz finden. Im Zentrum dieser symbolischen Verbindung liegt ein reiches Themenspektrum, das von der Erhabenheit der Natur bis hin zu spiritueller Transzendenz, von harmonischem Gleichgewicht bis hin zu narrativer Allegorie reicht.
Im Mittelpunkt dieser Bilder steht die Dichotomie zwischen Zivilisation und ungezähmter Wildnis, die jeweils durch den Elf und den tanzenden Bären verkörpert werden. Der Elf, der in Folklore und Mythen verwurzelt ist, repräsentiert die Verbindung der Menschheit zur natürlichen Welt und wird oft als Wächter der Wälder und als Vermittler zu mystischen Reichen dargestellt. Im Gegensatz dazu symbolisiert der tanzende Bär die Urkräfte der Natur und strahlt Stärke, Vitalität und eine ungezügelte Energie aus, die die reine Essenz der Existenz anspricht.
Doch in dieser scheinbaren Dichotomie liegt eine tiefere Wahrheit komplementärer Kräfte, die in Harmonie zusammenlaufen. Die anmutige Präsenz des Elfs mit seiner ätherischen Schönheit und überirdischen Aura findet ein Gleichgewicht im ausgelassenen Tanz des Bären, dessen freudige Bewegungen die rhythmische Kadenz des Lebens selbst widerspiegeln. Zusammen verkörpern sie eine symbiotische Beziehung zwischen Mensch und Natur und suggerieren eine tiefe Verbundenheit, die die Grenzen von Arten und Zivilisationen überschreitet.
Darüber hinaus lädt die Kombination aus Elfe und tanzendem Bären zum Nachdenken über umfassendere thematische Erzählungen ein. Durch Allegorie und Symbolik weben Künstler Geschichten von Freundschaft, Zusammenarbeit und Widerstandskraft und laden die Betrachter ein, sich auf eine Erkundungs- und Entdeckungsreise zu begeben. Jede Betrachtung wird zu einer Gelegenheit, die Bedeutungsebenen des Kunstwerks zu entwirren, Resonanz mit persönlichen Erfahrungen zu finden und einen Blick auf die universellen Wahrheiten zu werfen, die im Mittelpunkt der menschlichen Existenz stehen.
Im Wesentlichen dienen „Elf and the Dancing Bear“ und Kunstwerke dieser Art als Portale zur kollektiven Vorstellungskraft und laden uns ein, über die Geheimnisse des Lebens, die Wunder der Natur und den zeitlosen Tanz der Existenz nachzudenken. Durch ihre symbolische Bildsprache und eindrucksvollen Erzählungen inspirieren sie uns, die Schönheit der Vielfalt, die Harmonie der Gegensätze und die grenzenlosen Möglichkeiten des menschlichen Geistes zu umarmen.
Markus Lüpertz, ein bedeutender deutscher Künstler, der für seinen neoexpressionistischen Stil bekannt ist, und Max Klinger, ein deutscher symbolistischer Maler und Bildhauer des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, hatten möglicherweise keine direkte persönliche Verbindung, da sie in unterschiedlichen Zeiträumen lebten. Ihr künstlerisches Erbe und vielleicht thematische Ähnlichkeiten könnten jedoch Vergleiche oder Einflüsse hervorrufen.
Klinger war eine bedeutende Figur der symbolistischen Bewegung, die abstrakte oder spirituelle Ideen durch Kunst zum Ausdruck bringen wollte. Er war bekannt für seine Verwendung von Symbolismus und mythologischen Themen und erforschte in seinen Werken oft das Unterbewusstsein und die fantastischen Welten. Eines seiner berühmtesten Werke ist die Radierungsreihe mit dem Titel „Paraphrase über die Entdeckung eines Handschuhs“, die eine Geschichte durch symbolische Bilder erzählt.
Lüpertz hingegen wurde zu einer führenden Figur der deutschen neoexpressionistischen Bewegung des späten 20. Jahrhunderts. Seine Gemälde zeichnen sich durch einen kräftigen, gestischen Pinselstrich aus und enthalten oft mythologische oder historische Motive. Lüpertzs Werk spiegelt eine Faszination für die germanische Mythologie und den Wunsch wider, sich mit der großen Tradition der westlichen Kunst auseinanderzusetzen.
Auch wenn es keine direkte Verbindung zwischen den beiden Künstlern gibt, könnte Lüpertzs Interesse an Mythologie und Symbolik als Fortsetzung oder Neuinterpretation von Themen gesehen werden, die Klinger und andere symbolistische Künstler behandelten. Beide Künstler haben ein gemeinsames Interesse daran, mit Kunst tiefere Bedeutungen zu vermitteln und die menschliche Erfahrung zu erforschen, wenn auch in unterschiedlichen historischen und kulturellen Kontexten.
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Präsentation
Markus Lüpertz ist ein deutscher Maler und Bildhauer, geboren am 25. April 1941 in Reichenberg (heute Liberec in der Tschechischen Republik).
Markus Lüpertz, der wegen seiner spektakulären öffentlichen Auftritte, der Verwendung egozentrischer Rhetorik und seines extravaganten Lebensstils als "Fürst der Maler" bezeichnet wird, steht anderen berühmten deutschen Malern wie Jörg Immendorff oder Georg Baselitz nahe.
Er studierte an der Hochschule der Schönen Künste in Krefeld bei Laurens Goosens und ein Semester an den Beaux-Arts in Düsseldorf. 1961 arbeitete er in Düsseldorf. 1962 war er in Westberlin aktiv, wo er mit Bernd Koberling und Karl Horst Hödicke die Galerie „Grossgör 35“ schuf, 1970 erhielt er den Villa Romana-Preis und erhielt ein Stipendium für ein Jahr in Florenz.
1976 wurde er Professor an der Akademie der bildenden Künste in Karlsruhe. 1977 fand seine erste Retrospektive in der Kunsthalle in Hamburg statt, gefolgt von Ausstellungen im Kunstzentrum in Bern, im Stedelijk Museum in Amsterdam und im Van Abbemuseum in Eindhoven. Er nimmt an der VII Documenta von Kassel teil. 1984 nahm er an der Ausstellung Neue Deutsche Kunst in Düsseldorf teil. 1986 wurde er zum Professor an der Akademie der bildenden Künste in Düsseldorf ernannt. 1988 wurde er zum Direktor der genannten Akademie ernannt.
Im Gegensatz zu den vielen abstrakten Maltrends in der Mode seiner Zeit konzentriert sich Markus Lupertz auf einfache wesentliche und figurative Motive, die er ausdrucksvoll malt. Alles begann 1962 in Berlin mit den 1964 in der Galerie "Großgörschen 35" präsentierten "dithyrambischen Gemälden", zwei Jahre später folgte "Die Kunst, die sich selbst bleibt: das dithyrambische Manifest", eine wahre Entschuldigung für die Malerei Zwischen 1969 und 1977 malte er große Formate in einer Reihe, die von Motiven aus der deutschen Geschichte dominiert wurde (mit Schlüsselsymbolen wie Helmen oder Flaggen, Kriegsdenkmälern usw.).
Ab 1977 entwickelte er Gemälde von großem Stil, wo er sich den in den 50er Jahren geborenen abstrakten Stilen näherte. Er entwickelte diese Praxis in den frühen 80er Jahren, obwohl er sich immer mehr inspirieren ließ. Gemälde aus der Kunstgeschichte (Poussin, Corot zum Beispiel). Eine große Retrospektive seiner Arbeiten fand 1989 im Meymac Contemporary Art Center statt: "Le dithyrambe et après".
Markus Lüpertz gilt als einer der wichtigsten Vertreter des deutschen Neo-Expressionismus.
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