
Anna Laza
Zypern
Christophe Jacrot ist seit seiner Jugend ein Fan der Fotografie und fängt hauptsächlich Natur- und Stadtlandschaften ein, die von schlechtem Wetter geprägt sind. Seine Werke beleuchten extreme klimatische Bedingungen: Städte sind hinter tropfendem Glas oder unter einer dicken Schneeschicht zu sehen.
Im Jahr 2012 entdeckte Christophe Jacrot, dass New York nach dem Hurrikan Sandy in Dunkelheit versunken war. Er läuft durch verlassene Straßen, ohne Strom, nur von Autolichtern beleuchtet, und produziert die Serie „New York in Black“. Seitdem ist der Künstler in zahlreiche Megastädte auf der ganzen Welt gereist, um deren Schönheit bei „schlechtem Wetter“ festzuhalten. In jüngerer Zeit hat der Künstler mehrere Serien produziert, in denen er im Schnee vergrabene Naturlandschaften von Island über Grönland und Bayern bis nach Sibirien vergrößert.
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