
Peter de Boer
Niederlande
Geboren 1963, lebt in Kinshasa.
Aus Liebe zur Natur. Hier ist in wenigen Worten, wie der künstlerische Ansatz von Kitoko (schön in Lingala), einem vorherbestimmten Namen, zusammengefasst werden kann.
Kitoko präsentiert sich als plastischer Künstler, der in die Natur verliebt ist und sich um den Schutz der Umwelt kümmert. Durch seine Werke erinnert er uns daran, wie sehr das Tier ein Mensch und ein Mensch ein Tier ist, das sich selbst bis zur Selbstzerstörung ignoriert.
Seit seiner Kindheit hat er seine Zeit damit verbracht, über die Tiere im Kinshasa Zoo nachzudenken, um die sich sein Vater gekümmert hat. Seine gesamte künstlerische und bildliche Sprache ist von starken und farbenfrohen Tönen durchdrungen, die einen Anker in dem ausdrücken, was ihm am meisten am Herzen liegt: seinem Afrika, diesem vom Menschen zerstörten lieben Erbe, einem Unbewussten, das seine Zukunft und die seiner Erben belastet.
Der Schutz der Natur, die natürlichen und unzerstörbaren Verbindungen zwischen Mensch und Tier, das ist Kitokos Kampf durch seine Werke. Er stellt sich eine Welt vor, in der Tiere als gleichberechtigt mit Menschen behandelt werden, mit identischen gesetzlich anerkannten Rechten, insbesondere dem Recht auf Leben, dem Recht auf Lebensraum. Warum sollten wir das Recht haben, einen Elefanten zu jagen und zu töten, weil irgendwo in der Welt der Erleuchteten an die magische Kraft dieser Stämme glauben? Warum zerstört der Mensch den Wald, ohne sich um seine ersten Bewohner, seine wirklichen Besitzer, zu sorgen? Ist es nicht an der Zeit, die Rechte unserer Gorilla-Freunde und -Kollegen zu schützen? Hier sind Fragen!
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