Präsentation

Elisabeth Delesalle wurde 1956 in Paimboeuf (44) geboren. Sein Vater, Michel Conil Lacoste, ist Kritiker und Schriftsteller für moderne Kunst. Seit ihrer Kindheit ist sie in eine künstlerische und intellektuelle Atmosphäre eingetaucht, die ihrer Berufung als Künstlerin förderlich ist. Sehr früh von der Ästhetik der Linie angezogen, setzte sie ihre Ausbildung in der Grafik fort und wurde in die Gravur eingeführt. 1975 schloss sie ihr Studium an der Beaux-Arts de Paris mit einer Spezialisierung auf Gravur ab. 1979 schloss sie ihre ästhetische Forschung an der ESAG ab. Ab 1980 blieb Elisabeth als Residentin bei der Pierre Guastalla Foundation, Nationale Stiftung für grafische und plastische Kunst, wo 6 Jahre lang Ausstellungen organisiert wurden, an denen sie teilnahm. Sie stellt auch in Frankreich und im Ausland aus. Die Nähe zum Schreiben bewahrend, werden die verschiedenen Perioden seines Schaffens durch Reflexionen über seine Praxis unterbrochen und oft mit Gedichten illustriert. Sensibel für Ereignisse und künstlerische Manifestationen, wird seine Arbeit bereichert und seine Identität als Künstler offenbart sich im Dienst von Farbe und Linie. Seine Suche nach Harmonie bei geometrischer Strenge entfaltet sich luftig im Raum des Papiers. Die Zeichnung erscheint wie ein offenes Fenster zur Poesie in einem harmonischen Rhythmus, frei und geordnet zugleich. Das Werk von Elisabeth Delesalle entfaltet sich in mehreren Schaffensperioden von 1971 bis 2021. Ihre ersten Zeichnungen von 1971 zeigen abstrakte Motive aus Tusche und Frottee, in denen figurative Elemente entstehen, deren Flächen durch die Farbe der Tusche in Flächen auffallen. Seine Arbeit zeichnet sich durch die Verwendung kleiner Elemente aus, die einen abstrakten Schriftrahmen suggerieren. Im Echo reagieren mehr oder weniger dichte oder flüssige Farbflächen.

Präsenz in Sammlungen

National Contemporary Art Fund: Staatlicher Ankauf (unterstützt von Gilbert Lascault), Zeichnen mit Tusche und Buntstiften: Serie „Vertikales Gleiten oder die Suche nach dem Sinn“, 26. April 1982, Paris

Stadt PARIS: Kauf durch das Kulturerbe, Tusche und Buntstifte: Serie "AFOCAL" Nr. VI, 19. Januar 1984

Persönliche Ausstellungen

2021 48 Verneuil, Paris

2019 Galerie Jean-Yves Mesguich, Paris

2015 (Mai): FIGEAC, Ehrengast der Cimaises-Veranstaltung

2013 (04.10. bis 06.09.): Paris, Galerie L'Art et la Matière, 23 rue Saint Louis en L'ile 75004 "An Artist's Geography"

2011 (14.06. bis 30.06.): Paris, CASA Architecture Paris, 8 rue pecquay 75004, Retrospektive: „30 Jahre grafische Dissertationen“

2009 (15.09. bis 04.10.): Paris, Galerie Peinture Fraiche, 29 rue de Bourgogne 75007

2006 (15.06. bis 20.07.): Paris, Galerie Daragnes, 11 rue Gît-le-cœur 75006, „Im Lichte des Tages“

2004 (7.05. bis 16.05.): Paris, Atelier 41 rue du Général Foy 75008, „Musik über allem“


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Gemälde, Vers un azur, Elisabeth Delesalle

Vers un azur

Elisabeth Delesalle

Gemälde - 100 x 100 x 2 cm Gemälde - 39.4 x 39.4 x 0.8 inch

5.000 €

Gemälde, Flûte, Elisabeth Delesalle

Flûte

Elisabeth Delesalle

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4.800 €

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Cosmogonie n°4

Elisabeth Delesalle

Gemälde - 50 x 38 x 1 cm Gemälde - 19.7 x 15 x 0.4 inch

2.800 €

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Wann wurde Elisabeth Delesalle geboren?

Das Geburtsjahr des Künstlers ist 1956.