Präsentation

Maxime Giaquinto und Nikonografik (Frankreich 1991 und 1973)

Komplementarität par excellence.

Maxime Giaquinto studierte Kunst in Belgien und kehrte 2018 nach Frankreich zurück, um am urbanen künstlerischen Impuls von Roubaix teilzunehmen. Maxime mag komplexe Materialien wie Styropor und instinktives Zeichnen. Er drückt sich durch Porträts mit tiefen und oft verstörenden Zügen mit ihrer dunklen Seite aus.

Bei Nikonografik, Pseudonym von Nicolas Boulogne, dominiert die Farbe. Die oft geometrischen Formen sind spontan und verleihen seinen Porträts einen poetischen Glanz.

Dieses Duo lernte sich in den Rémyco-Workshops kennen und formierte sich dann im Alternator, einer Gärtnerei für Straßenkünstler in Roubaix. Seitdem haben sie Fresken, Wände und Projekte paarweise verkettet.

Jedes Werk ist eine subtile Alchemie, reich an Kontrasten, eine Mischung zweier gegensätzlicher Welten, die nichts zusammengebracht haben und die sich dennoch perfekt vermischen.


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Was sind seine 3 Hauptwerke?

Wann wurde Maxime Giaquinto & Nikonografik geboren?

Das Geburtsjahr des Künstlers ist 1991.