Durch gestische Malerei und intensive Farben schaffe ich einen Dialog zwischen Tradition und Moderne und erforsche dabei Emotionen, symbolische Natur und zeitgenössische Ästhetik.
Biografie
NONACH ist eine in den 80er Jahren geborene irische Malerin, die in Dublin lebt und arbeitet.
Seine Vorliebe für Farben entwickelte er bereits in seiner Jugend. Als Student der Innenarchitektur besuchte er Abendkurse bei der Pariser Stadtverwaltung, wo er mehrere Fachleute kennenlernte, die ihn zum Malen ermutigten.
Nach Künstleraufenthalten in Asien entwickelte sich sein Werk hin zu einer einzigartigen Verschmelzung von figurativer Darstellung und zeitgenössischer Abstraktion.
Nach mehreren Künstleraufenthalten in Asien entwickelte sich sein Werk hin zu einer einzigartigen Verschmelzung von figurativer Darstellung und zeitgenössischer Abstraktion.
Der Maler schafft mit schnellen, fragmentarischen Pinselstrichen einen Dialog zwischen Tradition und Moderne. Seine Farben sind intensiv und satt und erschaffen emotionale Welten: Blau für Ruhe, Rot für Leidenschaft, Grün für Kontemplation.
NONACHs Stil ist sofort erkennbar: geheimnisvolle Frauenfiguren, oft im Halbprofil und häufig von orientalischen Einflüssen inspiriert, kombiniert mit spektakulären Blumenkompositionen. Die Blumen und organischen Formen dienen als visuelle Metapher für Innerlichkeit, Erinnerung oder Träume.
NONACH betreibt eine kontinuierliche Forschung über die Beziehung zwischen symbolischer Natur, emotionaler Wahrnehmung und zeitgenössischer Ästhetik.
Seine Porträts gleichen Fenstern: Gesichter, die sich einer inneren Welt zuwenden, deren Gedanken man erahnen kann. Die Blumen, die um sie herum sprießen, symbolisieren Natur, Innenleben, Erinnerung und überschäumende Fantasie.
Eine Momentaufnahme, in der Emotionen zu Farben werden.
Durch die kontinuierliche Erforschung des Verhältnisses zwischen symbolischer Natur, emotionaler Wahrnehmung und zeitgenössischer Ästhetik.