Domenico Ronca

Domenico Ronca wurde 1964 in Molfetta (Bari – Apulien) geboren und trat schon als Kind in die Fußstapfen seines Vaters. Eines seiner ersten Gemälde, das den Garten des Hauses seines Vaters darstellt, stammt aus dem Alter von etwa 13 Jahren.
Einige Jahre später beginnen seine ersten öffentlichen künstlerischen Erfahrungen, als er im Gefolge seines Vaters beginnt, seine Leinwände Gutachtern, Kritikern und Kunsthändlern in ganz Italien zu präsentieren und zusammen mit seinem Vater in einigen Gruppenausstellungen auszustellen, darunter in Toronto.
Die folgenden schwierigen Jahre sind nicht nur durch das kontinuierliche Studium der Maltechniken und der beliebten Klassiker Rembrandt, Caravaggio, De Nittis, Boldini und andere gekennzeichnet, sondern auch durch die tägliche Notwendigkeit, die öffentliche Initiativen bremsen wird. Zu dieser Zeit gab es jedoch Ausstellungen in Foggia (Vieste 1985), Monterotondo (1986), Rom (Il Ponte 1988), Rom, dem Museum für Volkskunst und Traditionen (1990) unter der Schirmherrschaft des Comed-Jahrbuchs und anderen.
Die mehr als dreißigjährige künstlerische Laufbahn ist heute die Schaffung eines eigenen Bildstils und einer eigenen Ausdruckslinie wert, die sich in den Leinwänden der letzten Jahre durch die Wahl von „Lasuren“ und Farbkombinationen manifestiert, die für die Verflechtung besonders markanter Formen verwendet werden seiner Malerei, in der er oft gerne weibliche Motive oder Landschaften mit Pferden darstellt.
Wertvoll sind „Forza indomita“, ein 50x50 großes Öl aus dem Jahr 1997, das ein weißes Pferd mit Reiter zeigt, in dem Farben und Hell-Dunkel die Linien, die die Figuren definieren, mit männlicher Kraft verflechten; und „Natura morta“, ein etwas früheres Öl mit transparenten Farben und fast verzauberte Lichter.