
Vallée d'été et vue sur le Mönch et Jungfrau
Paul Schürch
Gemälde - 75 x 65 x 2 cm Gemälde - 29.5 x 25.6 x 0.8 inch
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Paul Schürch (Burgerort Sumiswald) wurde am 14. Februar 1886 in Wangen-bei-Olten (Kanton Solothurn) geboren. Seine Eltern sind Friedrich Schürch und Anna Bobst - Daten von René Schürch - eine Verknüpfung mit der Schürch-Datenbank ist noch nicht möglich.
Paul ging in Olten zur Schule. Er absolvierte die Hochschule der Künste Bern (1906-1908). Anschließend arbeitete er an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und München. Anschließend absolvierte er seine Ausbildung an der Académie Colarossi in Paris. Von 1911 bis 1921 war er Kunstlehrer in Olten.
Dann entschied er sich für das harte Leben eines freien Künstlers und blieb von 1922 bis 1926 in Interlaken, von 1927 bis 1928 in Graubünden, von 1929 bis 1934 im Mesolcina-Tal (Tessin), 1935 in Beckenried und Sachselnen und schließlich 1935 in Oberried ( Brienzersee) im Jahr 1939. Er starb am 11. Dezember 1939 im Alter von 55 Jahren in Olten an Darmkrebs.
Er heiratete Maria Hess in den 1920er Jahren; Sie haben 6 Kinder und werden auch Hugo Schneiter aus Marias erster Ehe großziehen.
Seine Arbeit umfasst Naturlandschaften, Porträts und Stillleben in Öl oder Aquarell. Seine Bilder zeichnen sich durch eine starke Zeichnungsstruktur und ein ausgewogenes Farbschema aus. Von 1912 bis zu seinem Tod stellte er regelmäßig aus, insbesondere an der Academia Olten. Paul Schürch wird in den Hauptwörterbüchern der Künste und Maler erwähnt.
Er starb 1939.
Gemälde - 75 x 65 x 2 cm Gemälde - 29.5 x 25.6 x 0.8 inch
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