Jonty Hurwitz

Er verbindet Kunst und Wissenschaft in seinen Werken und ist der einzige Künstler, der Anamorphose in der Skulptur verwendet, um Werke zu schaffen, die sowohl einzigartig als auch originell sind. Es ist auch bekannt, dass er mithilfe der Nanotechnologie die kleinsten menschlichen Formen geschaffen hat.

In einem Dokumentarfilm für CNN International aus dem Jahr 2015, der der Arbeit von Hurwitz gewidmet ist, beschreibt die Kunstkritikerin Estelle Lovatt Hurwitz 'Arbeit folgendermaßen: „Wenn Leonardo da Vinci heute noch am Leben wäre, hätte er getan, was Jonty heute tut. Er hätte Algorithmen verwendet. Kein Künstler arbeitet heute so wie er. Seine Kunst ist sowohl nachdenklich als auch einfühlsam, was ihr ihre Einzigartigkeit verleiht.

Hurwitz 'Arbeit konzentriert sich auf die Kluft zwischen Kunst und Wissenschaft. Dem Künstler ist bewusst, dass diese beiden Begriffe eng miteinander verbunden sind, genauso wie der Körper und Geist, auf den er sich in seinen Arbeiten bezieht.

2009 gewann seine erste Skulptur "Yoda and the Anamorph" den People's Choice Award im Maidstone Museum. 2010 wurde er als Finalist für den 4. Internationalen Arte Laguna-Preis in Venedig ausgewählt.

Seine Arbeit wurde 2013 vom Kunstblogger Christopher Jobson entdeckt, wodurch er der Öffentlichkeit bekannt wurde.