Kerry Horne

Wir versuchen, in Dingen, die manchmal scheinbar bedeutungslos sind, einen Sinn zu sehen. Aus diesem Gedankensprung heraus – an dieser Schnittstelle – schafft der Künstler sein Werk, mit dem der Betrachter ringt. In dieser Stille werden Interpretationen lebendig und neue Ideen entdeckt.

"Die Frage ist nicht, was man anschaut, sondern was man sieht." -Henry David Thoreau

Man versucht, aus manchmal scheinbar bedeutungslosen Dingen einen Sinn herauszulesen. In diesem Assoziationssprung – dieser Lücke – konstruiert der Künstler das Werk, mit dem der Betrachter zu kämpfen hat. In dieser Leere werden Interpretationen gefördert und neue Ideen gefunden.