Philip Richards fotografischer Blick versucht, Licht als Spur des Erhabenen einzufangen, eine stille Manifestation des Lebendigen.
In großen Formaten fängt er die Natur in ihrer rauen Schönheit zwischen Mysterium und Beweisführung ein. Das Bild wird zu einem Ort der Öffnung, einer Schwelle zu etwas Größerem, etwas Tieferem.
Seine Fotografien offenbaren eine Welt, die zugleich riesig und intim ist, eine Landschaft, in der der Mensch zurücktritt, um sie besser sehen zu können.
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