Jing Wang wurde 1983 in Changsha, China, geboren und lebt und arbeitet seit 2002 in Frankreich. Sie absolvierte die Nationale Schule für Kunst und Design in Grenoble und erforscht neue Sprachen, in denen sie metaphorische Illusionen schafft, die ihren Standpunkt verbinden. Europäische Perspektive und das seiner Herkunftskultur. Sie beschäftigt sich mit dem individuellen und kollektiven Gedächtnis sowie mit der Wahrnehmung von Realität und Alltag. Seine persönliche Flugbahn nährt seine Arbeit. Darüber hinaus wurde sein Kurzfilm "Wenn meine Augen noch schwarz wären" bei den Pariser Festivals 2014 mit einem der Publikumspreise des Unbekannten ausgezeichnet. Zwischen Fiktion und Realität, Ironie und Poesie seine Fotoserie "C-elle", die m'accompagne wird während der zweiten MIX & MATCH Ausstellung in unserer Galerie präsentiert. Jing Wang macht eine Reihe von Selbstporträts mit einem Smartphone. Sie legt es auf den Boden, beugt sich darüber und löst den Schuss mit dem Zeh aus. Es ist ein ungewöhnlicher fotografischer Ansatz, bei dem er sich nie vollständig offenbart und somit zu einer chimären Kreatur wird.