
Ewelina Skowronska
Japan
Astrid Styma schafft höchst realistische Stillleben, Porträts und skulpturale Interventionen, die Bezüge zwischen Maltechniken des Neorealismus der Renaissance, des Surrealismus und postdigitalen Arbeiten des 21. Jahrhunderts herstellen.
Jahrhunderts spannen. Die oft von allen Detailbezügen isolierten Figuren sind vor sanft beleuchteten Hintergründen angeordnet, die in pastellfarbenen Tönen an zeitgenössische und digitale Oberflächen erinnern. Durch die wiederholte Darstellung der gleichen Motive lesen sich die Arbeiten als Metaphern für komplexe zwischenmenschliche Konstellationen. Und mit subtilen Verweisen auf architektonische Unmöglichkeiten lädt Styma in vertrauenswürdige Bildwelten ein, die Paradoxien aufdecken und mögliche Falltüren der Wahrnehmung öffnen.
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