Galerie Ruffieux-Bril
Das Leben nach Dietlind Horstmann-Köpper
Von 1. Februar 2019 bis 23. Februar 2019
Dietlind Hortsmann-Köpper ist eine 1947 in Norddeutschland geborene Malerin, die auf dem Land und in Hamburg lebt und arbeitet. Nach einem soliden Kunststudium stellt sie regelmäßig in Deutschland, Polen, Italien und Frankreich aus.
Zu den Lieblingsfächern von Dietlind HK zählen Nutztiere in ihrer Schönheit und Würde. Elementare Stärke und ihre Präsenz nehmen an einem ausdrucksstarken Gemälde teil, das uns an die Herkunftsfreiheit und das oft gewalttätige und dramatische Leben dieser Tiere erinnert.
Sie arbeitet an den Themen Gewalt, Zerstörung, Niedergang: Deformierte Frauenkörper, Tierkadaver, schwierige Jobs sind Ausdruck täglicher Gewalt. Aktbilder betonen die Individualität jeder Frau und zeigen ihre innere Verletzlichkeit. Gleichzeitig widerspricht die Arbeit mit ihrer wahrnehmbaren Sinnlichkeit der postulierten und ewig jungen Schönheit der in den Anzeigen gezeigten Modelle.
Das Gemälde, oft in Öl von Dietlind Hortsmann-Köpper, mit seiner starken Farbpalette ist solide und energisch. Seine Produktion umfasst auch einen Teil von Skulpturen, Stichen, Zeichnungen und Aquarellen.
Sie hat auch an mehreren Ausgaben von Büchern als Illustratorin mitgearbeitet.
Wir sind stolz darauf, seine Arbeiten für die Ausstellung im Januar und Februar 2019 in unserer Galerie in Chambéry zu zeigen.
- nach Angela Holzhäuer, Mitherausgeberin des DHK-Katalogs (erhältlich in der Galerie)
Das Leben nach Dietlind Horstmann-Köpper
Von 1. Februar 2019 bis 23. Februar 2019
Wann wurde Dietlind Hortsmann-Köpper geboren?